Vielleicht ist das Glas halb voll und nicht halb leer.
Vielleicht haben wir den schönsten Beruf der Welt, der fordert, aber auch unglaublich bereichert. Statt ihn als stressig zu sehen, könnten wir uns besinnen, was er wirklich bedeutet: Für andere da zu sein und Sinn zu erleben.
Vielleicht sollten wir uns selbst und andere nicht immer so ernst nehmen. Ein Lächeln oder ein Moment der Leichtigkeit kann den Unterschied machen.
Vielleicht sollten wir uns reinen Wein einschenken und über das sprechen, was uns bewegt – aber auch, was uns erfüllt.
Vielleicht sollten wir dankbar sein für das, was wir haben, und weniger darauf achten, was uns vermeintlich fehlt.
Vielleicht reicht ein Einfaches „Danke“ oder eine herzliche Umarmung, um einer Kollegin oder einem Kollegen zu zeigen, wie wichtig sie sind.
Vielleicht ist es an der Zeit, Brücken zu bauen, statt Gräben zu ziehen. Und ja, vielleicht darf man auch mal Schwäche zeigen – denn das gehört genauso dazu wie Stärke.
Vielleicht ist es besser, uns darauf zu konzentrieren, was uns als Gemeinschaft ausmacht, statt uns selbst schlechter darzustellen, als wir sind.
Vielleicht sind wir stärker, als wir manchmal glauben – und als Gemeinschaft unschlagbar.
Vielleicht geht es uns im Jahr 2024 besser, als wir oft glauben. Und doch sollten wir nicht vergessen, dass die Generation, die wir pflegen, oft ganz andere, härtere Zeiten erlebt hat.
Unsere Pflegekunden haben Weihnachten vielleicht noch anders geschätzt – als ein Fest des Zusammenhalts, der Hoffnung und des Glaubens.
Vielleicht…irren wir uns auch. Jedoch in einem nicht: Weihnachten ist nicht nur ein Datum, sondern eine Einstellung.
Im Namen der PAW bedanken wir uns für Ihre Arbeit und Hingabe. Sie sind der Grund, warum Pflege nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung ist.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine frohe Weihnachtszeit, erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bleiben Sie gesund und begleiten uns noch lange auf unserem gemeinsamen Weg.
#PAWUnsereGemeinschaft #PAWFamilie