Andreas, wie hat sich dein Weg bei der PAW gestaltet?
Ich heiße Andreas Schröder und habe, im Jahr 2009, bei der PAW als Auszubildender in der Altenpflege angefangen. Durch Weiterbildungen wurde ich zur exam. Pflegefachkraft und später zur stellvertretenen Wohnbereichsleitung. Mit kurzem Gastspiel als stellvertretende Pflegedienstleitung wurde ich für mehrere Jahre Wohnbereichsleitung. Heute bin ich Einrichtungsleitung in unserem MennoHeim. Durch meine langjährige Zugehörigkeit in der PAW habe ich viele Erfahrungen sammeln dürfen.
Bist du bei der PAW glücklich? Wie empfindest du die Arbeitsatmosphäre?
Durch die vielen Bereiche, die ich durchlaufen habe, lernte ich viele MitarbeiterInnen kennen. Überall herrscht eine gute Beziehung untereinander. Die Bereitschaft und Hilfsbereitschaft der Kollegen und Kolleginnen ist bereichsübergreifend, auch in Ausnahmesituationen, bemerkenswert. Die Coronapandemie ist nur eines von vielen Beispielen.
Zudem kommen allen Mitarbeitenden regelmäßig Veranstaltungen zu Gute, die zum Ausgleich des Pflegealltags beitragen und das „Wir-Gefühl“ fördern. Wandertag, Oktoberfest und Skifreizeit sind nur einige Stichworte in diesem Zusammenhang.
Egal, in welcher Position ich mich in der Vergangenheit befand: Ich erfuhr Vertrauen und Wertschätzung, sowohl von den Kolleginnen und Kollegen als auch von der Führungsebene der PAW. Durch zahlreiche Weiterbildungen und unkomplizierte Förderung wurde mir meine jetzige Position ermöglicht. Und: Das sehr gute Gehalt spiegelt die Anforderungen an unseren Beruf wider. Meiner Meinung nach ist die Vergütung, im Vergleich zu anderen Trägern, aussagekräftig.
Wie empfindest du die Weiterentwicklung der PAW?
Die PAW kennt keinen Stillstand: Sie ist Vorreiter in der Umsetzung neuer Strukturen und Hilfsmittel, ob analog oder digital. Die Erweiterung der Geschäftszweige – wie zum Beispiel um die Tagespflegen, den ambulanten Pflegedienst und die geplante Eröffnung neuer Einrichtungen – sichern unser aller Arbeitsplatz.
Ich habe das Gefühl, als Teil der PAW, bestens aufgehoben zu sein. Bis zu meiner Rente in 30 Jahren habe ich einen sicheren und leistungsgerechten Arbeitgeber gefunden.