Nicole, seit wann arbeitest du bei der PAW?
Ich bin 40 Jahre alt und habe 2014 zur PAW gefunden. In den vergangenen sieben Jahren durfte ich zusammen mit der PAW wachsen. Wir sind eine Familie, jeder Einzelne hat hier die Möglichkeit zu wachsen – und manchmal sogar über sich hinaus. Es gab für mich in dieser Zeit so viele glückliche Momente, dass es mir schwer fällt dieses Gefühl an einzelne Facetten zu knüpfen. Wir gehen Hand in Hand und nicht einfach aneinander vorbei.
Was macht den Arbeitsalltag für dich aus?
Bei aller Freude arbeiten wir natürlich, wie in jeder anderen Einrichtung auch – das hat sich noch nicht gänzlich vermeiden lassen ;-).
Was dabei immer toll ist, wir sind Teamplayer, die jeden Tag gerne zur Arbeit kommen. Man mag es kaum glauben, aber die meisten kommen sogar freiwillig etwas früher zum Dienst – immer mit einem Lächeln im Gesicht und im Herzen.
Ich könnte jetzt den abgedroschenen Satz des Jahres sagen: „Die Pandemie hat uns trotz Abstandsregelung nähergebracht.“ Das wäre allerdings falsch, denn dazu hätten wir sicherlich keine Pandemie gebraucht. Was uns in dieser schwierigen Zeit aber klar wurde, ist, dass wir sind eine starke Familie sind. Die PAW ist vorausschauend in ihren Entscheidungen, was uns die schwierige Pandemiephase überstehen ließ und lässt. Es werden keine vorschnellen, sondern immer reiflich überlegte Entscheidungen getroffen – und zwar in jeder Hinsicht.
Die PAW-Familie lebt von jedem einzelnen Mitarbeiter. Jeder von uns ist wichtig, denn wir formen die Altenpflege von morgen. Die PAW bietet einem den richtigen Rahmen, um sich zu verwirklichen – und wir MitarbeiterInnen lieben und leben es.
Welche Benefits machen die PAW als Arbeitgeber für dich aus?
Die PAW hat viel zu bieten, alles kann ich an dieser Stelle gar nicht aufzählen. Für mich gehört vor allem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf dazu, ein großzügiger Pool an Hilfsmitteln und Unterstützung insbesondere im Hinblick auf die Gesundheit der MitarbeiterInnen sowie und unsere hauseigene Küche, die täglich für unser leibliches Wohl sorgt.
Unsere Einrichtungsleitung und Pflegedienstleitung sind junge innovative Köpfe, die mit uns gemeinsam immer eine adäquate Lösung finden, wenn eine benötigt wird. Unser Geschäftsführer kennt nicht nur die Zahlen, sondern auch seine Mitarbeiter beim Namen.
Zurzeit hört man in den Medien so viel wie noch nie über die Pflegebranche – und der Volksmund hat nicht immer eine positive Meinung zu unserem Beruf. Politisch nicht genügend anerkannt, unterbezahlt, bis hin zur unterbewerteten Kompetenz. Doch das sind nicht wir! Keine Sorge wir waschen hier auch nur mit Wasser – ABER: Wir haben das „PAW-Gefühl“.